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Endlich wieder zu Hause…So lautete der erste Ausspruch, als wir eingecheckt hatten und aus der Lobby in den Innenhof traten. Irgendwie war es, als ob wir nie weg waren. Total vertraute Atmosphäre.


Den ganzen Tag über herrschte schon Vorfreude – trotz des „Packchaos“ zu Hause. Egal, wir wussten ja wofür. Unser neues Kofferset erwies sich als Volltreffer. So viel Platz – und alles mit Rollen ausgestattet, perfekt. Da ging richtig was rein! Das Einchecken am Flughafen in Düsseldorf ging – wenn am Schalter auch etwas langsam – letztlich doch ohne Probleme von sich. Natürlich hatte es zuvor beim Abschied von Michelle die üblichen Abschiedstränchen gegeben. Na ja, besser als wenn der große Jubel ausgebrochen wäre.

Den Flug mit der Tunis Air haben wir ohne bleibende Schäden überstanden, die Tunesier fliegen halt, wie sie Auto fahren. Einreise, Gepäckausgabe, erste bekannte Aldiana-Gesichter, Bustransport – und dann: der Club, raus aus dem Bus und … jaaaaaaaaaa!!! „Dolphin’s Paradise“. Gänsehautfeeling pur. Und immer wieder faszinierend, wie alle – auch die Abteilungsleiter – mit anpacken, um schnellstmöglich die Gepäckmassen zu bewältigen.

Unsere Zimmer kannten wir ja schon vom letzten Mal, den Weg zum Speisesaal ebenfalls. Lecker Essen, ein Schlummertrunk und ab in die Falle.

Am nächsten Morgen dann die Teampräsentation im Theater. Und insbesondere für Jil die spannende Frage, wer denn „ihr“ Dolphins-Animateur werden würde (Marjona wusste schon, dass wieder Nancy ihre Teenie-Dompteuse sein würde). Blick links, Blick rechts – und dann die skeptische Feststellung: „Ich glaub’, ich krieg den Mann.“ Jau, fünf Flipperclub-Animateure und ausgerechnet der Dolphins-Betreuer der einzige Kerl. Mal schauen, wie Jil darauf reagiert. .

Aber schon während der Vorstellung hatten die beiden offenbar einen Draht zueinander, denn die ganze Zeit ging das Schäkern hin und her. Und dann rannte sie ihm auch direkt in die offenen Arme. Für Gritta und Marc war damit auch klar: dieses Kind wird Spaß haben und sich im Flipperclub – auch ohne ihre Julia aus dem letzten Jahr – wohl fühlen

Innerhalb kürzester Zeit waren die zwei ein Herz und eine Seele!

Über einen Mangel an Freunden konnten sich die Mädels eh nicht beklagen, bei 265 Kindern und Jugendlichen in der Anlage war mächtig was los. Und die Teenieclique hatte sich auch schnell zusammen gefunden.

Und auch die Dolphins, also die 7-11 jährigen, zu denen Jil jetzt gehörte, waren eine starke Truppe.


In den ersten beiden Tagen war es noch richtig heiß, über Mittag etwa 37°C. Da ließen wir es etwas ruhiger angehen. Aber immerhin trainierte Marjona beim Kanufahren ihre Armmuskulatur.

Sportlich wurden wir dann nach etwa drei Tagen wieder aktiv, d.h. Marjona und Marc drehten morgens ihre Runden im Pool. Das hielt aber nur ein paar Tage an, denn trotz der Hitze war das Wasser im Pool ätzend kalt.

Aber der Club bietet ja genügend sportliche Alternativen. Und wenn Marc von seinem Fitnesstraining zurück an den Strand kam, versorgte er die Mädels natürlich auch gleich mit kühlen Getränken.

Richtig in Bewegung kam er dann auch bei der Familenolympiade. Das Kistenklettern im Kinderpool übernahm Jil.

Aber beim "Wasser-hol-Rennen" musste dann Papa ran.

Nach ein paar Tagen kam dann ein leichter Wettereinbruch. Erst war es zumindest noch warm genug, um am Pool zu bleiben (am Strand ging einfach ein zu starker und zu kalter Wind, da musste man sich schon richtig einmummeln).

An einem Nachmittag sind wir dann nach dem Essen ins Hallenbad gegangen und haben uns erst mal eine „Auszeit“ genommen.

Schließlich waren wir ja morgens immer früh auf den Beinen und spätestens um 7:30 Uhr beim Frühstück. Und abends war dann immer „Showtime“. „Der König der Löwen“, „Aladdin“, „Mamma Mia“, „Amadeus“ – es war klasse.

Zum Essen brauchen wir ja eigentlich nichts mehr zu sagen: einfach lecker. Ob Frühstück...wo Marjona erst mal beigebracht bekam, wie man frisches Brot von Hand schneidet... 

....und besonders Marc immer die Riesenauswahl an Obst genoß....

....oder beim Mittagessen im Strandrestaurant...

.....mit frisch gebratenen Hamburgern...

.....natürlich nie ohne Jil´s Lieblingsschnitzel....

......oder einem Stück leckerer Pizza.....so toll kriegt sie keine Pizzeria hin....

....oder bei den stets traumhaften Menues am Abend ....mit leckeren Filets frisch vom Grill...

....die Auswahl war einfach riesig – alles zu probieren war schlichtweg unmöglich (selbst für Sandra als Vegetarierin).


Gritta hatte natürlich wieder Spaß an ihrer Schokosauce.

Jil zog es vor ihr Abendessen mit ihren Freunden am Dolphinstisch einzunehmen.....klar...mit Bassem schmeckt es ja auch besser als mit uns! 


Marjona musste an einem Abend mal wieder still sein. Beim „Venezia“-Abend stellte sie einen Teil des Standbildes im Restaurant dar.

Nein...keine Panik...diese Pizza gehört nicht zur Restaurantauswahl, sondern das sind die Ergebnisse der Teenies beim gemeinsamen Pizzabacken....die Dinger wurden so hart, dass sie sich das Essen hinterher geklemmt haben.

In der zweiten Woche trauten sich dann auch Marc und Jil gemeinsam mit Marjona auf’s Meer. Jil vorsichtshalber mit Schwimmweste...wer weiß, was die beiden mit dem Kanu veranstalten.

Der Wind blies mal wieder kräftig...und das Befestigen der Handtücher auf der Liege wurde zur echten Herausforderung.

Ansonsten wurde die obligatorische Sandburg gebaut, dieses Mal in ägyptischer Form.

Die „MS Jil“ in der Ausgabe 2006 gab es natürlich auch.

Und dass "Delli" nicht fehlen darf, versteht sich schon fast von selbst.

Auch die obligatorische Fotosession der Mädels durfte natürlich nicht fehlen.

Schön aufpassen Marjona, dass dich der Wind nicht weg weht!

Uiiih...so warm, wie es aussieht, war das Wasser in den letzten Tagen gar nicht mehr.

Klar, dass Jil da ihrer großen Schwester in nichts nachstehen wollte.

Ist sie nicht cool....die Megasonnenbrille natürlich...kurz zuvor beim gemeinsamen Marktbesuch der Teenies frisch ersteigert.

Besonderer Höhepunkt war natürlich auch der gemeinsame Kamelritt des Flipperclubs.

Und bei der Poololympiade war Jil natürlich voll in ihrem Element.

Auch das Herbstfest brachte jede Menge Spaß..

....genau wie die bekannte Show "Eins, zwei oder drei.."

und für fröhliches Toben der Dolphins im Pool war Jil eh immer zu haben.....

....und zum Schluß noch eine Runde Schaukeln auf dem Spielplatz.

Ja, unsere Jüngste war ständig auf Achse (Marjona hat man sowieso kaum mal gesehen), und die Mittagspause wurde dann zum gemeinsamen Bad in den Wellen mit Sandra oder Marc genutzt.

Ab in die Brandung....da kommt Freude auf!

Einer der Höhepunkte war mal wieder der Kid’s Award.


Jil ...hier mit ihrer Freundin Cosima, die sie schon aus dem letzten Jahr kannte, spielte einen Tiger aus „Cirque de soleil“.....

...und ließ sich schon jetzt von den Jungen auf Händen tragen. Das kunstvolle Make-up hatte ihr ...wie sollte es auch anders sein....natürlich Bassem verpasst.

Diese Szene sorgte für reichlich Verwirrung bei Marc. Alle Kinder packten beherzt von außen ans Tuch, nur seine kleine Motte blieb hinten stehen...was war los...die war doch sonst nicht so schüchtern.....aber dann des Rätsels Lösung...Jil musste nur warten um dann am Ende ihren Platz in der Mitte einnehmen zu können.

Marjona kam gleich zwei Mal zum Einsatz: bei „Grease“ und als schwarz gefleckte Erbse bei den Black Eyed Peas. Fast ein Wunder, dass ihr Knie diese waghalsigen Verrenkungen alle ausgehalten hat. Aber super ausgesehen hat es ja schon.

Und zur Belohnung gab es am Ende natürlich noch für alle eine riesengroße Eisbombe! "Mama, kannst du die auch mal so machen?"   ""Ja, mein Kind,und wer soll das dann alles essen??"

Auch Marc wagte sich auf die Showbühne...als Wettpate bei "Wetten,dass.."

Und die Teeniewette hatte es in sich...eine Magakette, wo alle über-und untereinander herklettern mussten, ohne sich dabei loszulassen...am Ende lagen zwar alle am Boden...aber Spaß hat es trotzdem gemacht.

.....und Spaß können auch Teenies nie genug haben.


Und natürlich nahmen wir wieder am Sonnenaufgangsfrühstück teil.

Einfach toll. Die Atmosphäre kann man nicht beschreiben, man muss sie einfach erleben.

Das Farbspiel am Himmel ist einzigartig.

Und auch der Sonnenaufgang am Pool hat seinen besonderen Reiz.

Vorm Abendessen ließen wir uns noch eine Latte Macchiato in der Lobby schmecken.

Am letzten Abend begann dann für Jil und ihren Bassem das große Abschied nehmen auf Raten. Die Zwei waren zu einem ganz engen Gespann geworden. Inzwischen überlegt Jil bereits, wann sie ihren Bassem heiraten kann....na kein Wunder, wenn er sie so strahlend auf Händen trägt. 

Nach der Kinderdisco, die heute nicht auf der Poolterrasse sondern in der Disco stattfand, waren das erste feste Drücken und die ersten Tränchen angesagt.

Bassem trat aber heute auch in der Show auf, so dass direkt danach noch einmal ein Knuddeln erfolgte.

Das Abschied nehmen war mal wieder grausam – aber eigentlich gut, dass Bassem am nächsten Tag frei hatte, so dass es nicht wieder zu einer Abschiedsszene am Bus wie im letzten Jahr mit Julia kommen würde (dachten wir zumindest!).

Tja, und dann war es leider wieder vorbei. Noch einmal gemütlich frühstücken, auschecken und noch einmal „Tschüss“ im Flipperclub sagen. Auch Svetti wurde noch mal ganz feste geknuddelt.

Ja, und auch für Marjona hieß es leider Abschied nehmen.

Nur Olli sollte ihr noch bis Düsseldorf erhalten bleiben, da er mit uns flog.

Dann ging es in den Bus – und ein ungläubiger Blick aus dem Fenster. BASSEM! Nein, das durfte doch nicht war sein. Da hatte dieser arme Kerl seinen freien Tag – und kam extra noch mal vorbei, um Jil ein letztes Mal zu knuddeln.

Und damit war es dann natürlich mit der Beherrschung endgültig vorbei. Und das nicht nur bei Jil, einzig allein Sandra wahrte noch die Fassung.Selbst Bassem stand vor dem Bus und ließ den Tränen freien Lauf.

Tja, was kann man da machen? Da hilft nur eines: Ganz schnell wieder den Aldiana Djerba Atlantide buchen.

Und das haben wir auch schon getan - und zwar gleich zwei Mal!!! Wir freuen uns schon auf euch alle und danke für wieder mal zwei traumhaft schöne Wochen!